Frauenpower beim Abendsportfest
Die 19. Auflage des Abendsportfests der LG Neckar-Enz stand ganz im Zeichen der starken Frauen. Denn für die drei neuen Stadionrekorde am Mittwoch in Bietigheim sorgten Athletinnen aus den Niederlanden, den USA sowie aus Deutschland. Im sanierten Rund des Stadions konnten die LG-Athleten gegen die nationale und internationale Konkurrenz zudem zahlreiche Heimsiege einfahren.
Einweihung beim Abendsportfest
Auch beim 19. „Nationalen Abendsporfest“ der LG Neckar-Enz kann man wieder einige hochkarätige Gäste aus Nah und Fern bewundern. Neu ist dabei der Austragungsort, denn diesmal werden die Athleten nach Bietigheim kommen und die im vergangenen Jahr sanierten Anlagen mit der ersten Großveranstaltung auch gebührend einweihen. Stark besetzt ist der Stabhochsprung der Frauen mit Topathletinnen aus Mexiko und den Niederlanden. Ein weiteres sehr bekanntes Gesicht ist die amtierende Deutsche Hochsprungmeisterin Marie-Laurence Jungfleisch, die schon über 2,00 Meter gefloppt ist und damit zur internationalen Elite zählt.
Die Kinder U10 der LG-Neckar-Enz nicht zu schlagen
Am Samstag trafen sich neun Kinder der LG um gemeinsam am Teamwettbewerb der U10 in Kornwestheim teilzunehmen. Bei recht hohen Temperaturen mussten die Roten Raketen fünf Disziplinen bewältigen. Gestartet wurde beim Hoch-Weitsprung, beim Bierdeckeltransport, beim Minispeerwurf, bei der 40m Sprinthindernis-Staffel und zum Abschluß dem 20m-Sprint. Belohnt wurden Sie mit dem Kreismeistertitel.
LG-Athleten weit vorne
Die Form stimmt weiterhin bei der LG Neckar-Enz, was am Samstag bei den Regionalmeisterschaften in Stuttgart wieder einmal unter Beweis gestellt wurde. Mehrere Podiumsplätze und einige Bestleitungen sprangen bei überwiegend guten Bedingen für die zahlreichen Athleten in den roten Trikots heraus.
Mit Bravour in Murr ...
... so könnte man den Teamwettkampf der U10 beschreiben. Zwei Mannschaften der LG-Neckar-Enz waren letzten Samstag in Murr angetreten, um als Team in Murr um Punkte zu kämpfen.
Bei hohen Temperaturen, aber bestens gelaunt mussten die Roten Raketen und die Besigheimer Flitzer gegen elf andere Teams ihr Können unter Beweis stellen.