Saisonauftakt in Asperg für unsere Jüngsten
Die Bahneröffnung für unsere U10/U12 - traditionell der Auftakt in die Freiluftsaison, und immer eine gute Gelegenheit neben den mittlerweile zahlreichen KILA-Wettkämpfen die Kinder mal wieder einen Wettkampf mit klassischen Leichtathletikdisziplinen bestreiten zu lassen. Bei strahlendem Sonnenschein und eiskaltem Wind trafen am frühen Sonntagmorgen sieben Trainerinnen und Trainer und 37 Kinder im Asperger Stadion ein.
Es ging gleich pünktlich mit Weitsprung und Sprint los. Bei den 50 m konnte sich Hannah Strasser (W11)mit 8,0sec über den zweiten Platz freuen. Chiara Palmeri (W10, lief in 8,2sec auf Platz 3. Chiara zeigte den ganzen langen Wettkampftag tolles Durchhalte vermögen. Sie erreichte im Weitsprung mit 3,40 als beste LG-Athletin ihrer Altersklasse den 5.Platz. Lisa Widmann(W11) sprang mit beachtlichen 3,81m auf den zweiten Platz, ebenso Elyssia Brose(W8) mit 3,00m.
Gleich zwei erste Plätze konnte Erik Hartmann (M9) für sich verbuchen: Im Schlagball warf er den Ball auf 23,00m, und auch den 800m-Lauf konnte Erik mit 3:08,7 min. für sich entscheiden. In der abschließenden Mittelstrecke konnten die jüngsten Athleten noch einige Erfolge einfahren: Micha Mayer (M11, Besigheim) wurde in 3:02,5 min. Zweiter, ebenso Jana Greiner (W9) in 3:33,4 min. und Lisa Widmann (W11) in 3:01,7 min.
Besonderes Highlight waren sicherlich die 4x50m-Staffeln. Hier landeten unsere LG-Youngsters bei den Mädels U10 (Amelie Floer, Jana Greiner, Nina Sippel, Jaimee Weiß) und bei den Jungs U10 (Matti Semder, Felix Reuschle, Erik Hartmann, Finn Hartmann) und U12 (Marc Straub, Ruben Floer, Jannik Egger, Micha Mayer) auf dem Siegertreppchen. Die Mädels U12 (Hannah Strasser, Silvana Kempf, Johanna Friedrich, Vivien Schlegel) erreichten einen tollen zweiten Platz.
Insgesamt war es ein langer aber entspannter Wettkampftag. Hier gilt ein Dank dem Veranstalter TSV Asperg für die gute Organisation. Es gab tatsächlich keine nennenswerte Zeitplanverzögerung.
Fazit: tolles Durchhaltevermögenbei den Kindern, entspannte Stimmung im Trainerteam- und die vielleicht nicht ganz neue Erkenntnis, dass in den technischen Disziplinen noch Luft nach oben ist.